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Die beiden jungen, sympathischen Maskottchen Tina und Milo sind die neuen Gesichter der Olympischen und Paralympischen Spiele Milano Cortina 2026 und haben auf der Bühne des Ariston-Theaters bereits ihr Debüt gegeben.
Tina und Milo, die neuen Maskottchen der Olympischen und Paralympischen Spiele Milano Cortina 2026 haben bereits unsere Herzen erobert. Ihre Namen sind von den beiden Städten abgeleitet, in denen die Olympischen Wettbewerbe ausgetragen werden: Tina (Cortina) und Milo (Milano, Mailand).
Die Idee stammt von zwei Kindern
Tina liebt die Berge, Milo übertrifft sich selbst
Tina hat ein helles Fell und ist das Maskottchen der Olympischen Winterspiele 2026. Sie kommt aus den Bergen, fühlt sich aber auch in der Stadt wohl. Milo ist das Maskottchen der Paralympischen Spiele: auch wenn ihm von Geburt an ein Bein fehlt, hält ihn dies nicht ab, die Hindernisse auf seinem Weg mit großer Willenskraft und mit Hilfe seines Schwanzes zu überwinden.
Gerade erst geboren und schon in Sanremo
Um wirklich berühmt zu sein, muss man mindestens einmal beim Festival von Sanremo aufgetreten sein. Tina und Milo haben den Traum, auf der Bühne des Theaters Ariston zu stehen, bereits im vergangenen Februar erreicht, als sie der Öffentlichkeit offiziell von Amadeus, dem Moderator des Festivals, vorgestellt wurden.
Mit von der Partie sind auch sechs Schneeglöckchen…das ist kein Märchen!
Sie werden sehr beschäftigt sein: Milo und Tina werden die ganze Welt bereisen, um die Olympischen Winterspiele Milano Cortina 2026 bekannt zu machen. Bei dieser Aufgabe behilflich sind ihnen die Flo: sechs kleine Schneeglöckchen, die sie bei ihren Reisen begleiten werden. Auch sie wurden wie Tina und Milo in einer Schule kreiert, entworfen von den Schülern der Gesamtschule Sabin in Segrate (Mailand).
